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Die Texte, die Sie auf dieser Seite als Link blau unterlegt finden, können Sie sich im pdf.-Format auf Ihren PC herunterladen und mit dem Programm Acrobat Reader lesen. Die Texte sind chronologisch sortiert. Auf den nachfolgenden Seite finden Sie weitere Texte zum downloaden:

1. Veröffentlichungen

Zum Bielefelder Appell


Janßen, Chr. (2023b)
„… dass nichts bleibt, wie es war!“ - 25 Jahre Neoliberalismus in Pflege und Betreuung, unveröff. Text, Herbst 2023 (Langtext 43 Seiten)
   Bislang werden aus dem Sozial- und Gesundheitswesen v.a. die (gesetzliche) Krankenversicherung, der Krankenhaus- sowie der Altenpflegebereich beachtet. Dies zeigt sich in ihrem Stellenwert in politischen Äußerungen von Parteien und Regierungen in Deutschland aber auch als Fokus in Studien wie der öffentlichen Presse.
Über die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Behinderungen oder schweren psychischen Störungen hört man dagegen wenig.
   Dieser Text ist eine Zusammenstellung über die Entwicklung neoliberaler Politik seit den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts und die Umsetzung von Marktlogiken im Sozial- und Gesundheitswesen  - der „Ökonomisierung des Sozialen“ seit den neunziger Jahren.
   Der Bielefelder Appell hat seit seiner Veröffentlichung 2012 / 2021 die gemeinsame Betrachtung neoliberaler Politik in allen Arbeitsfeldern im Sozial- und Gesundheitswesen  verfolgt.
   Hier finden Sie eine Zusammenfassung von Argumenten, Fakten und Schlussfolgerungen:

Die These ist, dass allen Arbeitsfeldern, die seit Jahrzehnten unter zunehmend schlechten Refinanzierungsbedingungen leiden, die gleiche Ursache für Personalkürzungen, insbesondere psychosozialen Arbeitsbelastungen und hohe Krankenstände zugrundeliegt.
Eine weitere These ist, dass in allen Arbeitsfeldern ein grundsätzlicher Systemwechsel notwendig ist. Dass es nicht mehr ausreicht, an den Symptomen eines „Weiter so“ herum zu doktern. Es bedarf eines Systemwechsels differenziert nach den Arbeitsfeldern, den Refinanzierungssystemen und den vorliegenden Strukturen.
Weitere Informationen und Text auf Nachfrage per mail.

Janßen, Chr.
"... dass nichts bleibt, wie es war!" - 25 Jahre Neoliberalismus in Pflege und Betreuung, Graswurzelrevolution, März 2022, 467, 4-5
Quellen und Literatur zum veröffentlichten Text

Link zum Bielefelder Appell

Janßen, Chr.
"... dass nichts bleibt, wie es war!" -Veränderungen in der Arbeitswelt der Eingliederungshilfe, Arbeitsrecht und Kirche, 2021, 1, 2-9

Janßen, Chr.
Das Bundesteilhabegesetz - ein Beispiel angewandter Ökonomisierung der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen, Soziale Psychiatrie, 2020, 3,40-43
Literaturliste
Ausführlicher Text mit allen Abbildungen

Janßen, Chr.
Quo vadis Behndertenhilfe? Neue Anforderungen und der Trend zur Ökonomisierung in der Behindertenhilfe, Vortrag auf der ver.di-Tagung der Bundesfachkommission Behindertenhilfe: "dass nichts bleibt wie es war!" - Veränderungen in der Arbeitswelt der Behindertenhilfe im Zuge neuer gesetzlicher Regelungen, Weimar, 12.9.2019
im Internet:
https://gesundheit-soziales.verdi.de/mein-arbeitsplatz/behindertenhilfe/++co++5c9d2bcc-d854-11e9-9903-001a4a160100 [18.6.2021]

Janßen, Chr.
"Versorgungsrelevante Besonderheiten und Hindernisse der Psychotherapie mit Menschen mit geistiger Behinderung, Psychotherapeutenjournal, 2019, 2, 118-127
Internet: https://www.psychotherapeutenjournal.de/ptk/web.nsf/id/li_ausgabe2-2019.html [18.6.2021]
auch in : Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 2020, 3, 618-628 Internet: https://www.dgvt.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Janssen_Versorgungsrelevante_Besonderheiten_....pdf
[18.6.2021]

Janßen, Chr.
"Dienstvereinbarung Gewaltprävention in Bethel, Strategien und Handlungsansätze aus der betrieblichen Praxis". Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW).
Satellitensymposium - Gewalt und Aggression managen?, Jura-Health-Kongress 2019, Köln 23.05.2019

Janßen, Chr.
Psychotherapie mit Menschen mit geistiger Behinderung - Besonderheiten einer vernachlässigten Klientel, Psychotherapeutenjournal, 2018, 4, 337-345
Internet: https://www.psychotherapeutenjournal.de/ptk/web.nsf/id/li_ausgabe-4-2018.html [18.6.2021]
auch in:
Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 2020, 2, 377-387
Internet: https://www.dgvt.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/VPP/Janssen__Psychotherapie_mit_Menschen_mit_geistiger_Behinderung__.pdf [
18.6.2021]

Janßen, Chr.
Raumschiff Enterprise auf dem Weg in unbekannte Galaxien - das Bundesteilhabegesetz und die Arbeitsbedingungen in Einrichtungen und Diensten, Arbeitsrecht und Kirche, 2018, 4, S.122-125

Janßen, Chr.
Gewaltprävention an den von Bodelschwingschen Stiftungen Bethel - „Tatort Wohnheim“: Gewalterfahrung beim Dienst für die gute Sache, Interview, Der Sicherheitsingenieur, Dezember 2018, 12, 8-10
Internet: https://www.sifa-sibe.de/sicherheit/arbeitsschutzorganisation/tatort-wohnheim/ [18.6.2021]

Janßen, Chr.
Zwischenruf: Wo bleiben im Bundesteilhabegesetz die Bedarfe der Beschäftigten mit ihrer wachsenden Arbeitsverdichtung?, Teilhabe, 2018, 57, 3, 132-134

Janßen, Chr.
Entlastungsanzeige, Rubrik pro und contra, verdi.Publik, drei, Nr. 65, 2018, S.2

Janßen, Chr.
Das neue Bundesteilhabegesetz und mögliche Auswirkungen auf die Beschäftigten, Zeitschrift für Mitarbeitervertretungen, 2018, 2, 69-72

Janßen, Chr.
Das neue Bundesteilhabegesetz - mit welchen Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen müssenBeschäftigten rechnen?, Arbeitsrecht und Kirche, 2018, 1, 16-20

Janßen, Chr.
Entlastungsanzeige
, Rubrik pro und contra, verdi-Publik, drei Nr 65, 2018, S.2

Janßen, Chr.
Die
Entlastungsanzeige im Team, Arbeitsrecht und Kirche, 2017, 3, 80-85

Janßen, Chr.
Einschätzungen zu den Auswirkungen des Bundesteilhabegesetzes und der Pflegestärkungsgesetze auf die Arbeitssituation von Beschäftigten in der Behindertenhilfe,
Teil I Auswirkungen des
Bundesteilhabegesetzes, Beitrag D44-2017 unter www.reha-recht.de, 05.10.2017
Teil II Auswirkungen der Pflegestärkungsgesetze, Bewertung und Fazit, Beitrag D45-
2017 unter www.reha-recht.de, 05.10.2017

Janßen, Chr.
Alles neu? Woher wir kommen, wo wir stehen und wie es weitergeht - Einschätzung und Forderungen der Gesamtmitarbeitendenvertretung i.D. Stiftung Bethel. Statement beim Fachtag des Vorstandes der vBS Bethel und der GMAV i.D. Stiftung Bethel: Das Soziale als politisches Anliegen - Soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderung im Spannungsfeld zwischen Ressourcenverknappung und fachlichen Notwendigkeiten, Bethel, 16. Oktober 2017

Janßen, Chr.
Betriebsräte und Mitarbeitendenvertretungen als Akteure gegen die zunehmende Ökonomisierung in sozialen Arbeitsfeldern - Das Beispiel des Bielefelder Appells, In: C. Müller, E. Mührel & B. Birgmeier (Hrsg.), Soziale Arbeit in der Ökonomisierungsfalle, Analysen und Alternativen, Frankfurt, Springer VS Verlag, 2016, S.245-276

Janßen, Chr.
Gewalt gegenüber Mitarbeitenden im Betreuungsalltag und ihre Prävention aus Sicht der Interessenvertretung, Heilpädagogische Forschung, 2016, 3, 154-159

Janßen, Chr.
Gewalt im Betreuungsalltag - Möglichkeiten der Prävention, Arbeitsrecht und Kirche, 2016, 1, 2-11

Janßen, Chr.
Bielefelder Appell - Geld ist genug da - es muss nur anders verteilt werden!, Zwischenstand und Forderungen zur Aufwertung sozialer Arbeitsfelder, Arbeitsrecht und Kirche, 2015, 3, 98-101

Janßen, Chr.
Zwischenstand zur Aufwertung sozialer Arbeitsfelder - Der Bielefelder Appell, ver.di Kircheninfo, Nr. 27 Herbst 2015, 9-10


Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW, 2015b)
Praxisbeispiel: Tabus abbauen, indem man über sie spricht: v.Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel - Mit Dienstvereinbarungen und der Gefährdungsbeurteilung für eine gute Gewaltprävention in Betreuungsberufen: Bethel,regional hat die Kommunikation über Gewalt in seinen Einrichtungen institutionalisiert. Ein Gespräch mit Ulrike Redmann, Fachkraft für Arbeitssicherheit und Christian Janßen, Vorsitzender der Mitarbeitendenvertretung, bgw-online, Hamburg, 2015

Janßen, Chr.
Die Mitarbeitenden in der Betreuungsarbeit, In: Berghahn, S. & Schultz, U. (Hrsg.), Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Recht von A-Z für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte in der öffentlichen Verwaltung, in Unternehmen und Beratungsstellen, Kap. 9/3.2 Tätigkeitsfelder von Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten, Hamburg, Verlag Dashöfer, Aktualisierungs- und Ergänzungslieferung Nr. 56, November 2015, S.1-22

Janßen, Chr.
Gender Mainstreaming in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung, In: Berghahn, S. & Schultz, U. (Hrsg.), Rechtshandbuch für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Recht von A-Z für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte in der öffentlichen Verwaltung, in Unternehmen und Beratungsstellen, Kap. 9/3.1 Tätigkeitsfelder von Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten, Hamburg, Verlag Dashöfer, Aktualisierungs- und Ergänzungslieferung Nr. 55, August 2015, S.1-22

Janßen, Chr.
Die Geschlechterperspektive in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung - Frauen und Männer mit geistiger Behinderung und ihre geschlechtersensible Begleitung, In: Gephart, H. & Kosuch, R. (Hrsg), Genderwissen und Gendernutzen für die Praxis der Sozialen Arbeit, Tagungsdokumentation, Reihe Studien Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW, Essen, 2015, S.48-66

Janßen, Chr. & Lempert-Horstkotte, J. (Hrsg.)
Betriebliche Gesundheitsförderung in Bethel, Bielefeld, Bethel-Verlag, 2014

Janßen, Chr.
Wie viel sind uns Menschen wert? Banken und Autoindustrie werden gepäppelt. Für die Arbeit mit Menschen ist weniger Geld da. Das kann nicht sein, mahnt der Bielefelder Appell, Teil 6 der Publik-Forum-Serie Aktion Sozialwort 2013, Publik Forum, 2013, 15, 17

Janßen, Chr.
Geschlechtersensibilisierung und Gender Mainstreaming für die Praxis, Teil 10 - Möglichkeiten für eine Gendersensibilität bei Wahlen zur Mitarbeitendenvertretung, Arbeitsrecht und Kirche, 2013, 3, 89-91

Janßen, Chr.
Der “Bielefelder Appell” braucht Unterstützung - Appell für Menschlichkeit, ver.di-Kircheninfo, 2013, 20, 16-17

Janßen, Chr.
Geld ist in dieser Gesellschaft genug da - es muss für die Menschen eingesetzt werden, Der „Weiße Block“ bei den 1. Mai-Demonstrationen des DGB 2013, Arbeitsrecht und Kirche, 2013, 2, 55-57

Janßen, Chr.
Geschlechtersensibilisierung und Gender Mainstreaming für die Praxis, Teil 9 - Gendersensibilität in Instrumenten der Betrieblichen Gesundheitsförderung am Beispiel von Gesundheitszirkel, Gesundheitsworkshop und Arbeitssituationsanalyse, Arbeitsrecht und Kirche, 2012, 3, 92-95

Janßen, Chr.
Geschlechtersensibilisierung und Gender Mainstreaming für die Praxis, Teil 8 - Texte für Frauen und Männer, Arbeitsrecht und Kirche, 2011, 3, 95-96

Janßen, Chr.
Geschlechtersensibilisierung und Gender Mainstreaming für die Praxis,
- Möglichkeiten für eine Gendersensibilität bei
Mitarbeitervertretungswahlen, zur Veröffentlichung eingereicht: Arbeitsrecht und Kirche, 2012

Janßen, Chr.
Geschlechtersensibilisierung und Gender Mainstreaming für die Praxis,
Teil 7 -
Vereinbarkeit von Privat- und Erwerbsleben, Arbeitsrecht und Kirche, 2011, 1, 16-18

Janßen, Chr.
Geschlechtersensibilisierung und Gender Mainstreaming für die Praxis,
Teil 6 - Gender Mainstreaming und
Nachhaltigkeit, Arbeitsrecht und Kirche, 2010, 4, 116-117

Janßen, Chr.
Ein Beispiel für eine Dienstvereinbarung für Beschäftigtenschutz im Betrieb - gegen Sexuelle Belästigung Mobbing und Diskriminierung, Präsentation auf dem 9. Delmenhorster Betriebsärzteseminar „Mobbing“, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (
BGW), 27.10.2010, Delmenhorst

Janßen, Chr.
Geschlechtersensibilisierung und Gender Mainstreaming für die Praxis, Teil 5 - Der Gender-Ausschuss in der MAV, Arbeitsrecht und Kirche, 2009, 4, 120-121

Janßen, Chr.
Ansatzpunkte für Gender Mainstreaming in der (Gesamt-) Mitarbeitervertretung in den v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft (verdi), Gendermesse “Geschlecht! Gerecht! Genial!” vom 19. bis 21.10.2009 in Berlin
Material zur Gendermesse
Link zur Dokumentation der
Gendermesse auf der ver.di-Seite

Janßen, Chr.
Geschlechtersensibilisierung und Gender Mainstreaming für die Praxis, Teil 4 - Personalvorgänge in der Mitarbeitervertretung unter Gender-Aspekten, Arbeitsrecht und Kirche, 2009, 3, 87-89

Janßen, Chr.
Betriebliche Regelungen für eine gendersensible Gesundheitsförderung, In: Brandenburg, St., Endl, H.-L., Glänzer, E., Mönig-Raane, M. (Hrsg.), Arbeit und Gesundheit: geschlechtergerecht?! - Präventive betriebliche Gesundheitspolitik aus der Perspektive von Männern und Frauen, Frankfurt,
VSA, 2009, S.149-166

Janßen, Chr.
Gender Mainstreaming - Erfolgsfaktoren und Nutzen in der Mitarbeitervertretung,
Zeitschrift für Mitarbeitervertretungen, 2009, 5, 240-243

Janßen, Chr.
Geschlechtersensibilisierung und Gender Mainstreaming für die Praxis, Teil 3 - Gender-Anwaltschaften, Arbeitsrecht & Kirche, 2009, 1, 22-23

Janßen, Chr.
SIVUS. Ein Modell ganzheitlichen Lernens, In: Theunissen, G. & Wüllenweber E. (Hrsg.), Zwischen Tradition und Innovation, Marburg, Lebenshilfe Verlag, 2009, S.60-68

Janßen, Chr.
Geschlechtersensibilisierung und Gender Mainstreaming für die Praxis, Teil 2 - Die Mitarbeitendenversammlung unter Gender Aspekten, Arbeitsrecht und Kirche, 2008, 4, 140-141

Janßen, Chr. & Kleinitz, L.
Geschlechtersensibilisierung und Gender Mainstreaming für die Praxis, Teil 1 - Genderanalyse und Genderberatung im Team, Arbeitsrecht und Kirche, 2008, 3, 93-95

Janßen, Chr.
Geschlechtersensible betriebliche Gesundheitsförderung - Gender Analyse kann ein Baustein dazu sein, Arbeitsrecht im Betrieb, 2007, 11, 656-659
(von AIB korrigierte Fassung)

Kurzer Überblick über die z.B. in
Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis, 2007, 1 beschriebenen Instrumente zur Genderanalyse.

Achtung:
Dieser Artikel wurde in der November-Ausgabe 2007 der Zeitschrift Arbeitsrecht im Betrieb fehlerhaft abgedruckt und ist nur hier oder im Internetportal der Zeitschrift in einer korrigierten Fassung abrufbar.
 

Janßen, Chr.
Eltern bei Ablöseprozess unterstützen - Kriterienliste zur Prüfung von Selbstbestimmung in der Betreuung,
Zusammen, 2007, 5, 33-35 und
Das Band, 2007, 5, 33-35
Kurzer Artikel über die Kriterienliste der Angehörigenselbsthilfegruppe
(vgl.
Janßen & Bücker (2005).
Literaturliste

Janßen, Chr. & Kleinitz, L.
Ansatzpunkte für Gender Mainstreaming in den v.Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, In: Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft (verdi, Hrsg.), Mehr Gerechtigkeit im Betrieb, Gender Mainstreaming als Gestaltungselement für die Arbeit der betrieblichen Interessenvertretungen, Dokumentation der Fachtagung für Betriebs- und Personalräte vom 30. bis 31.10.2006 in Berlin, 2007, S.22-25
Material zur Tagung
Bestellung der Broschüre

Janßen, Chr.
Gender Analyse als Baustein zu einer geschlechtersensiblen betrieblichen Gesundheitsförderung, Teil 1, Arbeitsrecht & Kirche, 2007, 2, 52-53

Janßen, Chr.
Gender Analyse als Baustein zu einer geschlechtersensiblen betrieblichen Gesundheitsförderung, Teil 2, Arbeitsrecht & Kirche, 2007, 3, 69-74
Der Artikel ist in Teil 1 und 2 identisch mit dem Artikel in
Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis, 2007.

Janßen, Chr.
Gender Analyse als Baustein zu einer geschlechtersensiblen betrieblichen Gesundheitsförderung, Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis, 2007, 1, 99-108 (korrigierte Fassung)
Der Artikel beschreibt anhand 4 konkreter Beispiele aus der Praxis, wie einfache Instrumente zur Analyse der Auswirkungen des Geschlechts in Projekten, Entscheidungen und Maßnahmen eingesetzt werden können.
Er ist identisch mit dem Artikel in Arbeitsrecht & Kirche, 2007.

Achtung:
Auf Seite 104 des Heftes ist der Redaktion ein Fehler unterlaufen.
Der Absatz “3. Gender-Budget” in dieser gedruckten Fassung gehört nicht hierhin und muss gestrichen werden.
 

Janßen, Chr.
Geschlechtersensible Unternehmenspolitik, Personal, 2007, 1, 16-18

Janßen, Chr.
„Man muss erst verwickelt sein, um sich entwickeln zu können“ - Loslösen lernen,
Zusammen, 2006, 4, 30-33
Das Band, 2006, 4, 30-33
mittendrin, 2006, 6, 28-30
Kurzer Artikel über die beschriebene Angehörigenselbsthilfegruppe
(vgl.
Janßen & Bücker (2005).
Literaturliste

Janßen, Chr.
„Man muss erst verwickelt sein, um sich entwickeln zu können“ - Erfahrungen mit einer angeleiteten Angehörigen-Selbsthilfegruppe für Eltern und Geschwister von Menschen mit geistiger Behinderung, In: Hennicke, Kl. (Hrsg.), Psychologie und geistige Behinderung, Berlin, 2006, S.125-134
Angehörigenarbeit
Vortrag auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für seelische Gesundheit geistig Behinderter (DGSGB) am 30.9.2005 in Heidelberg

Janßen, Chr.
Die Entstehung einer Dienstvereinbarung und der Prozess zur Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements unter Gender-Aspekten, In:
Arbeitnehmerkammer Bremen, Was heißt hier geschlechtergerecht? - Gender Mainstreaming in Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung, Tagung am 9.6.2005, Bremen, 2005, S.13-26
Tagungsdokumentation im Internet:
www.arbeitnehmerkammer.de/downloads/ (Zugriff: 24.10.2009)

Janßen, Chr. & Bücker, K.
„Mein Kind soll ins Heim?! - Kriterienliste für Angehörige von Menschen mit Behinderung zur Prüfung von Selbstbestimmung und Hilfen in der Betreuung bei Heimaufnahme”, Geistige Behinderung, 2005, 3, 209-226
Kriterienliste - Gemeinsam Wohnen.pdf
Die Kriterienliste ist
hier auch ohne Begleitartikel downzuloaden.

Die
Angehörigenselbsthilfegruppe des Vereins Gemeinsam Wohnen in Bielefeld e.V. bestand von 1999-2004. Sie hat 2002 diese Orientierungshilfe für Angehörige erstellt. Hier finden sich Hinweise zur Prüfung der Selbstbestimmung und von Hilfen in einer Einrichtung oder in einem ambulanten Dienst.

Janßen, Chr. & Kleinitz, L.
Gender Mainstreaming in der Mitarbeitendenvertretung - Praktische Erfahrungen aus der Einführung des Ansatzes, Teil 1, Arbeitsrecht und Kirche, 2005a, 1, 17-21

Janßen, Chr. & Kleinitz, L.
Gender Mainstreaming in der Mitarbeitendenvertretung - Praktische Erfahrungen aus der Einführung des Ansatzes, Teil 2, Arbeitsrecht und Kirche, 2005b, 2, 37-42
Gendermainstreaming in der MAV.pdf
Der Artikel beschreibt die Einführung des Gender Mainstreaming Ansatzes in die Arbeit einer Mitarbeitendenvertretung und seine Berücksichtigung in Planung und Formulierung eines Entwurfes einer Dienstvereinbarung zum betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Janßen, Chr.
Gender- Mainstreaming im betrieblichen Gesundheitsmanagement am Beispiel v.Bodelschwinghsche Anstalten Bethel - von der Planung zur Realisierung, Schritte zum Erfolg und Stolpersteine, Vortrag auf der Fachtagung der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft (verdi): Arbeits- und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz „Gesünder leben im Betrieb“- Geschlechterblick im Arbeits- und Gesundheitsschutz, Herausforderungen für die betriebliche Interessenvertretung, Hannover, 5.10.2004, S.19-27
Link zum download der Tagungsdokumentation:
ver.di

Janßen, Chr.
Ein Beispiel für die Berücksichtigung des Gender Mainstreaming im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, In: Technologie- und Innovationsberatung für Arbeitnehmer (TIB e.V.), Dokumentation der Fachtagung „Bewe.gender Rücken - Männer tragen schwer / Frauen tragen doppelt?“, Hamburg, 18.11.2003
Abrufbar auch auf der Seite der Gesamtmitarbeitervertretung vBS Behtel:
GMAV
Der Vortrag hatte zum Ziel, ein Beispiel für die Einbeziehung von Geschlechteraspekten in die Planung einer Betriebsvereinbarung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement / Betriebliche Gesundheitsförderung vorzustellen.

Janßen, Chr., Rodermund, V., Stelten, H. & Zipfel, J.
Selbstbestimmung und Nutzerorientierung - dargestellt am Beispiel einer Nutzerbefragung zur Lebensqualität in den v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, Stiftungsbereich Behindertenhilfe - Eckardtsheim, Behindertenpädagogik, 2003, 3/4, 273-288
Nutzerbefragung2.pdf
In diesem Artikel werden Hinweise für die Durchführung einer Nutzerbefragung in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen gegeben und ein Fragebogen vorgestellt.

Janßen, Chr. & Wortberg-Börner, M.
Heim in die Wohnung … - Soziale Netze für Menschen mit geistiger Behinderung, Soziale Psychiatrie, 2003, 4, 29-31
Soziale Netze.pdf
Dieser Text gibt einen Überblick über die Einbettung des Unterstützten Wohnens in ein Soziales Netz der begleiteten Menschen mit Lernschwierigkeiten. Das Soziale Netz wird definiert als Gesamtheit der Unterstützungsmöglichkeiten aus dem sozialen Umfeld des Menschen - von behinderten wie nichtbehinderten Menschen.

Janßen, Chr.
Das schwedische SIVUS-Konzept - Implikationen eines Modells ganzheitlichen Lernens, In: Verband der kath. Einrichtungen und Dienste für lernbehinderte und geistigbehinderte Menschen (Hrsg.), Dokumentation der Fachtagung „Wir gehen auf´s Ganze“ am 7.11.2001 in Freiburg, 2001, S.88-107
SIVUS-3.pdf
Dieser überarbeitete Vortrag für die Tagungsdokumentation der Caritastagung beinhaltet Gedanken, die aus der Beschäftigung mit dem SIVUS-Konzept entstanden sind und Verbindungen zu anderen Methoden und Modellen aufzeigt.

Janßen, Chr.
Das SIVUS-Konzept - Missverständnisse eines guten Ansatzes, Redigierter Auszug zum 3. Mitteleuropäischen SIVUS-Kongress „Kommunikation im Paradigmenwechsel“ am 10.-12.10.2001 in Wels, OÖ
SIVUS-4.pdf

Janßen, Chr.
SIVUS - ein partizipatorisches Handlungsmodell auf Mitarbeiterinnenebene, In: SIVUS-Förderverein (Hrsg.), Kundenorientierung in der Behindertenarbeit: „Die Krone wird abgegeben - Der Kunde wird König“ - Kommunikation im Paradigmenwechsel, Kongressbericht, 3. Mitteleuropäischer SIVUS-Kongress, 10.-12.10.2001 in Wels (OÖ), Gmunden, 2001, S.44-51
SIVUS-2.pdf
Dieser Text gibt eine kurze theoretische Einführung in das SIVUS-Konzept und beschreibt dann die Arbeit mit dem Konzept auf Team- und MitarbeiterInnenebene. Er ist als Teil einer Kongressdokumentation erschienen, die über die
SIVUS-Plattform zu beziehen ist.

Janßen, Chr.
Das SIVUS-Konzept als Möglichkeit zu größerer Selbstbestimmung und Beteiligung von Heimbewohnerinnen mit geistiger Behinderung, Heilpdädagogische Forschung, 1999, 4, 195-203
SIVUS-1.pdf
Hier finden Sie einen Grundlagentext zur SIVUS-Methode, der die theoretischen Bestandteile des Konzeptes und anschließend ein Beispiel für die Einführung in einem stationären Rahmen einer Behinderteneinrichtung wiedergibt. Der Text stellt eine überarbeitete Fassung des Vortrages auf der Tagung des Diakonischen Werkes Westfalen-Lippe dar.

Janßen, Chr. & Begemann, I.
„Hier mach´ ich das jetzt alles alleine“ – Die SIVUS-Methode im Wohnheim, Bielefeld, Bethel Verlag, 1998
Bestellung im Buchhandel.

Janßen, Christian
Das SIVUS-Konzept als Möglichkeit zu größerer Selbstbestimmung und Beteiligung von Heimbewohnerinnen, Vortrag, In: Diakonisches Werk Westfalen, Fachverband Behindertenhilfe (Hrsg.), Dokumentation der Tagung „Wer sagt mir eigentlich was ich will? - selbstbestimmen oder selbstbestimmt werden“ am 17.11.1998, Münster 1998

Wortberg-Börner, M. & Janßen, Chr.
- Forum 2: Betreutes Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung;
- Thesen zum Betreuten Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung,
In: Westfälische Gesellschaft für Soziale Psychiatrie & Diakonisches Werk Westfalen Lippe (Hrsg.), 20 Jahre Probezeit - Betreutes Wohnen, Dokumentation der Tagung am 26.5.1998 in Bielefeld, Bielefeld, 1998

Janßen, Chr.
Das SIVUS-Konzept in der Arbeit in Wohngruppen, Geistige Behinderung, 1997, 1, 40-55
SIVUS-6.pdf

 

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